Filter

Forelteig

Ist wahrscheinlich die am häufigsten verwendete Köderart zum Forellenangeln und wird auch als Troutbait bezeichnet. Dieser Teig ist in vielen verschiedenen Farben, Gerüchen und Geschmacksrichtungen erhältlich.

 

Unter Wasser sieht Forelteig aus wie ein köstlicher Happen für die Forelle. Er lässt sich leicht formen und kann sogar in Kombination mit einem lebenden Köder verwendet werden.

 

Nimm eine kleine Menge Teig und forme daraus ein knetbares Bällchen. Platziere das Teigbällchen um den Haken und forme einen Kegel. Drücke den Kegel dann flach und drehe das Ende um ein Viertel. So entsteht eine spiralförmige Forelteig, die unter Wasser für viel Aktion sorgt.

 

Für dunkle Tage und schattige Bereiche empfehlen wir helle Farben, für klare sonnige Tage dunkle Farben. Hier geht es alles um Kontrast. Du kannst auch gerne zwei Farben miteinander kneten.

 

Hier sind noch einige Tipps:

 

Verwende einen Forelteigformer, um das Formen des Teigs noch einfacher zu machen. Auch die Bewegung des Köders im Wasser erhöht die Bissrate.

Wenn die Forelle nicht beißt, kann es auch helfen, mehrmals hintereinander an derselben Stelle zu angeln und einzukurbeln. Dadurch entsteht ein Geruchspfad im Wasser, und auch durch die ständige Bewegung an derselben Stelle können Forellen aktiver werden.